Antreten und Kommandoübergabe
"Auf
einem Auge blind?" "Nein, mit dem zweiten sieht man besser".
Die Stadtkapelle unterhielt die warteten Schützen mit einer Ouvertüre.
Wieder waren viele Schützen erschienen und weiter stießen unterwegs dazu.
Die Fahne wurde in der Weinerstrasse eingeholt.
Nach einem weiteren Marsch stand man fast wieder an der gleichen Stelle.
Doch diesmal wartete der Oberst mit seinen Adjutanten zu Pferde auf die Schützen.
Zu Pferd ritten sie die Kompanie ab und anschließend übergab Hauptmann Stefan Schomann das Kommando an den Oberst.
Danach ging es durch den Stadtpark zum Hof Ostkostte.
Hier wartete der König. Und damit die Schützen nicht in der Sonne zu lange warten mussten, gab es nur einen Kurzen.
Als der Vorstand sich wieder eingereiht hat, trat der König heraus.
Und konnte ein letztes Mal die Kompanie abschreiten. Danach hätte es eigentlich sofort weitergehen sollen,...
aber der König hatte sich eine Rede zurecht gelegt, in dem er sich für die letzten zwei Jahre bedankte.
Besonderen Dank richtete er an Jürgen, der ihn als Oberst begleitet hat und ein "Fest im Fest" veranstaltet hat.
Dann ging es gegen 16 Uhr in den Stadtpark.
Dort verlas der Adjutant die Parole.
Und dann kann es auch sofort mit dem Schiessen weitergehen.