Vogel wegbringen
Am Sonntag trafen sich die Schützen frisch, fromm, fröhlich und frei zum Wegbringen des Vogels.
Der Wagen mit dem neuen Vogel wurde von den Kinder gezogen.
Der alte Fähnerich Max wurde wegen einem Vergehen vom Hauptmann zu 10 Liegestütz verdonnert.
Der Vogel wurde begleitet von einer Vielzahl von Schützen, die auch gestern im Einsatz waren.
Im Stadtpark angekommen, wurde erstmal eine "Pause, die erfrischt" gemacht.
Für manche bedeutet dies, ein Sektfrühstück.
Die Fahnenabordnungen hatten auch noch ihre Arbeit zu verrichten.
Danach befestigte der Vogelbauer Jens seinen Vogel. Komisch, dass Uli sich den so genau ansieht. Hat er Schwachstellen entdeckt?
Danach durfte der scheidene König seinen Vogel auf den Namen "Horst" taufen.
Gegen 1 Uhr war dann wieder Auflösung in der Stadt.
Schnell umziehen gehen!